Einleitung
1. Die Organisation
des Einsatzes der ausländischen Arbeiter in Ilmenau
1.1. Das
Stammlager Bad
Sulza
1.2. Das
Arbeitsamt Arnstadt als Vermittler
1.3. Die
Vorschriften im Umgang mit den Zwangsarbeitern
1.3.1. Die
Westarbeiter
1.3.2. Die
Ostarbeiter
1.3.3. Die Kriegsgefangenen
1.3.4. Das
Arbeitserziehungslager
2. Die
Fremdarbeiter in Ilmenauer
Unternehmen
2.1. Die Kriegsgefangenen
als Kommunalarbeiter
2.2. Die Reichswerke und der
Ilmenauer Bergbau
2.3. Die Ilmenauer
Porzellanfabrik AG
2.4. Die
Glasinstrumentenfabrik Alt, Eberhardt und
Jäger
2.5. Das Zweigwerk der
Gothaer Waggonfabrik
2.6. Die Firma Rudolf
Glaser
2.7. Die Thüringische
Oberförsterei Ilmenau
3. Die Lager in
Ilmenau
3.1. Das
Kriegsgefangenenlager in der Porzellanfabrik
3.2. Das
„Ostarbeiter-Gemeinschaftslager“ in der Bergstraße
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3.3. Das Lager Rudolf
Glaser
3.4. Das Lager im
Hammergrund
3.5. Das Quartier der
„Russen-Frauen“
3.6. Das verzweigte
Ilmenauer
Lagernetz
4. Das Leben der
Ausländer in Ilmenau
4.1. Die Zwänge in der
Freizeit
4.2. Das Prinzip Zuckerbrot
und Peitsche
4.3. Die Urteile gegen
ausländische Arbeiter
4.4. Die Ausländer aus Sicht
der Einwohner
4.5. Die Strafen gegen
Deutsche wegen „verbotenen Umgangs“
4.6. Die Ärztin Margot
Döllerdt
5. Das Ende und
die Konsequenzen des Zwangsarbeitereinsatzes
5.1. Das Feilschen um die
Verantwortung
5.1.1. Die
Reichsbahndirektion
Erfurt
5.1.2. Der Rückzug der
Stadtverwaltung
5.2. Die Ausländer als
Autorität
5.3. Die Rache an den
Peinigern
5.4. Die Verurteilung und
Enteignung des Hellmuth Fischer
5.5. Die Konsequenzen für
Walter König
5.6. Der Wandel vom
Nationalsozialisten zum „Antifaschisten“
5.7. Die Grabstätten der
ausländischen Arbeiter in Ilmenau
5.8. Der Umgang mit der
Zwangsarbeiterfrage in Ilmenau nach 1945
5.9. Die Auseinandersetzung
mit dem Thema nach 1990 – ein Ausblick
6.
Fazit
8. Übersicht
der benutzten Archive
9. Literatur-
und
Quellenverzeichnis
10. Anhang
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